Neue Rekordzahlen bei der Anmeldung für den SCC-Nikolaus ließen bei der Hauptperson im Himmel die Alarmglocken schrillen.
Logistische Herausforderungen galt es zu meistern, um alle Kinder zu beglücken, keine Langeweile aufkommen zu lassen und die Lautstärke während der Geschenkverteilung unter die eines startenden Düsenjets herunter zu regulieren.
Was tun? Headset (eine tolle Idee von Nikolaus-Marketing-Consultant Ralf Büttner)? Aufhängevorrichtungen für Engel und Nikolaus zur besseren Sichtbarkeit? Flutlicht auf dem Hockeyrasen? Absperrgitter? Nummernausgabe bei der Abholung der Geschenke? Kooperation mit ebay und Amazon (eine Idee von Nikolaus-Finanz-CEO Andreas Leckelt)? Fragen über Fragen.
Doch Nikolaus G.N. meisterte alle Hürden bravourös, auch wenn dieses Mal Brille und Stuhl benötigt und spezielle Hilfe von zwei extra eingeflogenen Engeln eingefordert wurde.
Dann war es endlich soweit: Das Plätzchen backen, liebevoll organisiert von Gastro-Chefin Yvonne, wurde unterbrochen, es wurde abgedunkelt, denn der Nikolaus war im Anmarsch... Nasen wurden an den Fenstern plattgedrückt, die ersten Tänen flossen schon einmal vorsichtshalber.
Und dann war er da, flankiert von seinen beiden Engelchen. Viele Lieder wurden gesungen, Gedichte aufgesagt, teilweise allerdings in Fledermauslautstärke und am Ende bekamen alle Kinder ein Geschenk überreicht. Dieses Mal jedoch durch die lieben Engel Feli und Clara, während Nikolaus G.N. schweißgebadet und von den enthusiastisch Geschenke auspackenden Kindern unbeachtet weiter zog.
Vielen, vielen Dank lieber G.N. Nun hast Du zwölf Monate Zeit für die Reha, ehe es 2015 wieder heißt: SCC goes Nikolaus!!!
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